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Wie eine freiberufliche Designerin ihr Kundenmanagement automatisierte

  • Autorenbild: Frederike
    Frederike
  • 7. Apr.
  • 2 Min. Lesezeit
Von Posteingangs-Chaos zu optimierten Prozessen

Die Herausforderung:

Meine Kundin, eine erfolgreiche freiberufliche Grafikdesignerin, hatte Schwierigkeiten, ihr wachsendes Geschäft zu verwalten. Mit über 20 aktiven Kunden und mehreren parallel laufenden Projekten verbrachte sie mehr als 15 Stunden pro Woche mit administrativen Aufgaben: Kundenkommunikation verwalten, Projektstatus verfolgen, Rechnungen erstellen und Zahlungen nachverfolgen. Durch die Kombination von Gmail, Tabellenkalkulationen und manueller Rechnungserstellung verlor sie wertvolle Zeit, die sie für abrechenbare Arbeit hätte nutzen können.



Meine Herangehensweise:

Im ersten Schritt kommt die Analyse der IST-Situation, sowie die Erstellung des Fahrplans:

  • Überprüfung des aktuellen Workflows und der Schmerzpunkte

  • Analyse der bestehenden Tools (Gmail, Excel, Word-Vorlagen)

  • Bewertung möglicher Lösungen (z.B. HubSpot, Zoho CRM, Airtable)

  • Einschätzung der Budgetgrenzen und technischen Anforderungen

  • Vorstellung der auf Solopreneure zugeschnittenen Lösungen

  • Vereinbarung von Implementierungszeitplan und Umfang

In diesem Projekt wurden sich für folgendes entschieden:

  • Technologie: Zoho CRM + Zoho Invoice Integration

  • Automatisierung der Kundenkommunikation und Projektverfolgung

  • Rechnungsautomatisierung und Zahlungserinnerungssystem

  • Dokumentation & Training (2 halbtägige Sitzungen) Mein Aufwand: 8 PT + 1 PT für Training & Dokumentation



Der Implementierungsprozess:

  1. System-Einrichtung:

    • Konfiguration von Zoho CRM für kreatives Projektmanagement

    • Benutzerdefinierte Felder für Projektverfolgung

    • Integration mit Gmail

    • Einrichtung der Rechnungsautomatisierung

  2. Workflow-Automatisierung:

    • Verfolgung von Projekt-Meilensteinen

    • Automatisierte Kunden-Update-E-Mails

    • Rechnungserstellung und Zahlungserinnerungen

    • Projekt-Status-Dashboards

  3. Vorlagen-Erstellung:

    • Kundenkommunikationsvorlagen

    • Projektangebotsvorlagen

    • Rechnungsvorlagen

    • Follow-up-Sequenzen



Die Ergebnisse:
  • Reduzierung der Verwaltungszeit von 15 auf 4 Stunden pro Woche

  • Automatisierung von 90% der Rechnungserstellung und -versendung

  • Verbesserung der Zahlungseingänge um 60%

  • Erstellung eines übersichtlichen Projekt-Dashboards

  • Automatisierte Kundennachverfolgung und Statusaktualisierungen

  • Erhöhung der Kapazität um 30% mehr Kunden

  • ROI innerhalb von 2 Monaten durch Zeitersparnis erreicht



Fazit:

Für Solopreneure geht es bei den richtigen Automatisierungstools nicht nur um Zeitersparnis – es geht darum, Kapazitäten für Wachstum zu schaffen. Die anfängliche Investition in professionelle digitale Lösungen zahlt sich durch erhöhte abrechenbare Stunden und verbesserte Kundenzufriedenheit schnell aus.

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